Andala


Andala:

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Sánglana ist ein kleines, frauenfeindliches Land im Herzen der Insel Thíam. Dort wurde Andala als Prinzessin geboren. Allerdings wurde sie, als sie 12 Jahre alt geworden ist, als Magd versklavt. Da sie das nicht verstand und auch ncht als Sklavin leben wollte, schlich sie sich eines Nachts, als ihre Eltern im Nachbarreich Asamantara zu Gast waren, aus dem Schloss. Das Einzige, was sie dabei hatte, war ein Rucksack mit Vorräten, ein Dolch und ein Messer. Nachdem sie ein par Stunden durch den Wald gestreift war, traf sie auf ein Dorf. Sie fand ein abgelegenes Bauernhaus am Rande des Dorfes und beschloss, sich daraus Hosen und ein Hemd zu stibitzen. Dann suchte sie sich ein geschütztes Eckchen im Wald und schnitt sich dort mit dem Dolch die Haare ab, sodass die Bewohner Sánglanas sie nicht direkt als Mädchen identifizierten. So zog sie dann weiter, nach ein paar Wochen kam sie nach Orlîen, das Reich der Gnome und Zwerge. Dort beschloss sie, weiter nach Eleór zu reisen, in das Reich der Elben und Waldwesen. Ein Hobbit namens Funa war der erste, dem sie nach Überqueren der Grenze begnete. Er nahm sie mit zu den Elben des Kerzenwaldes, die sie dann bei sich aufnahmen und ihr nähen und ein wenig kämpfen beibrachten. Mehr jedoch nicht, dafür sollte sie erst innerhalb und außerhalb der Grenzen Thíams Abenteuer erleben und herausfinden ob sie danach immer noch nach dem Glauben und den Bräuchen der Elben leben will.  Sollte sie das wollen, wird sie in die Künste der Elben eingeweiht werden. Also zogen sie und Funa erst durch Thíam, bevor sie über den Hafen Erendíls die Insel verließen und sich in den Mittellanden wiederfanden.

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